Berlin-Tag: Stand von Jugendwohnen im Kiez gut besucht

Am 10. September 2022 fand in diesem Jahr schon zum zweiten Mal, seit Beginn der Pandemie, Deutschlands größte Bildungsmesse, der Berlin-Tag, in Präsenz statt. So wie bereits im Mai, beherbergte die STATION Berlin, der ehemalige Postbahnhof am Gleisdreieck, die Fachmesse. Besonders groß, mit insgesamt 180 aufgebauten Ständen konnten sich Berliner Träger der Kinder- und Jugendhilfe, Jugendämter und Schulen vorstellen.
Es wurden an die 4600 Besucher angezogen.

Der pink-bunte Stand von Jugendwohnen stach durch die dynamisch-tanzenden Job-Kärtchen, die in Mobilé-Form herabhingen, hervor. Er wurde viel bewundert und lud zum Stöbern und Verweilen ein, so dass eine Menge Gespräche zustande kamen.

vl.n.r. Anne K. Schumacher, Heike Pollack, Annett Globig, Klaus-Peter Dilger

„Es war eine ausgezeichnete Gelegenheit um Kontakte zu knüpfen. Es waren viele Quereinsteiger unterwegs. Das Interesse galt dieses Mal insbesondere unseren vielfältigen Angeboten in der Jugendhilfe. Wir haben eine ganze Menge Adressen bekommen, die wir jetzt im Nachgang kontaktieren und wir sind guter Dinge, dass dabei schöne Zusammenarbeiten zustande kommen.“
Mischa Straßner, Team Mitarbeit

Lag der Fokus im Mai verstärkt auf der Ukraine, waren es diesmal vor allem Quereinsteiger, die sich für die vielfältigen Angebote in der Jugendhilfe und für die Jugendeinrichtungen überhaupt interessiert zeigten. Von 09:00-15:30 war reger Betrieb am Stand.

Der Berlin-Tag findet seit 2014 regelmäßig statt. Dieses Mal wurden 30 Vorträge gehalten.